ANOUSHEH ANSARI
Geschäftsfrau und Ingenieurin, erste weibliche Weltraumtouristin
Anousheh Ansari wurde 1966 in Machad im Iran geboren. 1982 wanderte sie in die USA aus, wo sie zunächst Elektrotechnik und Informatik studierte. Später setzte sie ihr Studium in Washington DC fort, wo sie 1992 ihren Abschluss in Elektrotechnik machte. Ein Jahr später gründete sie mit ihrem Mann und dessen Bruder die Internetfirma tti (telecom technologies incorporated).
Im Jahr 2000 verkauften die drei ihre Firma für 550 Millionen US-Dollar und gründeten mit dem Erlös eine neue Firma, Prodea Systems. Anousheh Ansari träumt seit ihrer Kindheit davon, einmal in ihrem Leben in den Weltraum zu fliegen.
Mit ihrer Firma Prodea Systems unterstützte sie 2004 die X-Prize Foundation, einen Wettbewerb, der private Flüge ins Weltall stimulieren wollte. Der Preis wurde anschliessend in Ansari X-Prize umbenannt.
Anousheh Ansari wurde 1966 in Machad im Iran geboren. 1982 wanderte sie in die USA aus, wo sie zunächst Elektrotechnik und Informatik studierte. Später setzte sie ihr Studium in Washington DC fort, wo sie 1992 ihren Abschluss in Elektrotechnik machte. Ein Jahr später gründete sie mit ihrem Mann und dessen Bruder die Internetfirma tti (telecom technologies incorporated).
Im Jahr 2000 verkauften die drei ihre Firma für 550 Millionen US-Dollar und gründeten mit dem Erlös eine neue Firma, Prodea Systems. Anousheh Ansari träumt seit ihrer Kindheit davon, einmal in ihrem Leben in den Weltraum zu fliegen.
Mit ihrer Firma Prodea Systems unterstützte sie 2004 die X-Prize Foundation, einen Wettbewerb, der private Flüge ins Weltall stimulieren wollte. Der Preis wurde anschliessend in Ansari X-Prize umbenannt.
ANOUSHEH ANSARI
Geschäftsfrau und Ingenieurin, erste weibliche Weltraumtouristin
Zitate aus dem Film:
«Ich war immer besessen von der Idee, eines Tages ins All zu fliegen. Ich hatte sogar einen Plan B! Falls ich sterbe, ohne im All gewesen zu sein, sollte mein Mann meine Asche in den Weltraum senden... Zumindest ein bisschen davon! Bereits als Kind wollte ich auf dem Balkon meiner Grosseltern schlafen, den wunderbaren Sternenhimmel ansehen... Das Weltall faszinierte mich. Die Geheimnisse, die es birgt. Ich sagte zu meinen Eltern: ‚Eines Tages fliege ich da rauf!’»
Zitate aus dem Film:
«Ich war immer besessen von der Idee, eines Tages ins All zu fliegen. Ich hatte sogar einen Plan B! Falls ich sterbe, ohne im All gewesen zu sein, sollte mein Mann meine Asche in den Weltraum senden... Zumindest ein bisschen davon! Bereits als Kind wollte ich auf dem Balkon meiner Grosseltern schlafen, den wunderbaren Sternenhimmel ansehen... Das Weltall faszinierte mich. Die Geheimnisse, die es birgt. Ich sagte zu meinen Eltern: ‚Eines Tages fliege ich da rauf!’»
ANOUSHEH ANSARI
Geschäftsfrau und Ingenieurin, erste weibliche Weltraumtouristin
Zitate aus dem Film:
«Manchmal werde ich kritisiert, weil ich so viel Geld ausgebe... für einen Traum. Aber... Was darf ein Traum kosten? Ist er ein Monatsgehalt wert oder zwei? Lohnt es sich, einen Arm dafür zu verlieren? Oder dafür zu sterben? Ich würde es auch machen, wenn es eine Reise ohne Rückkehr wäre, wenn ich mein Leben verlieren würde. Ich bin bereit, jeden Preis zu zahlen, um ins All zu fliegen.»
Zitate aus dem Film:
«Manchmal werde ich kritisiert, weil ich so viel Geld ausgebe... für einen Traum. Aber... Was darf ein Traum kosten? Ist er ein Monatsgehalt wert oder zwei? Lohnt es sich, einen Arm dafür zu verlieren? Oder dafür zu sterben? Ich würde es auch machen, wenn es eine Reise ohne Rückkehr wäre, wenn ich mein Leben verlieren würde. Ich bin bereit, jeden Preis zu zahlen, um ins All zu fliegen.»
JONAS BENDIKSEN
Magnum Fotograf
Jonas Bendiksen wurde 1977 in Norwegen geboren. Bereits mit 19 Jahren arbeitete er als Praktikant im London Büro der renommierten Fotoagentur Magnum. Später lebte er in Russland, wo er als Fotojournalist arbeitete. Während mehrerer Jahre dokumentierte er das Leben in den Randzonen der früheren Sowjetunion. Seine Arbeiten veröffentlichte er 2006 in seinem Buch «Satellites».
Bendiksen wurde im Verlauf seiner Karriere mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem 2003 mit dem Infinity Award des International Center of Photography in New York, oder dem 2. Platz in der Kategorie Daily Life Stories von World Press Photo. Jonas Bendisken ist der jüngste Fotograf, der je für die Agentur Magnum gearbeitet hat. Seine Reportagen erscheinen regelmässig in Zeitschriften und Magzinen wie National Geographic, Geo, Newsweek oder the Sunday Times Magazine.
Jonas Bendiksen wurde 1977 in Norwegen geboren. Bereits mit 19 Jahren arbeitete er als Praktikant im London Büro der renommierten Fotoagentur Magnum. Später lebte er in Russland, wo er als Fotojournalist arbeitete. Während mehrerer Jahre dokumentierte er das Leben in den Randzonen der früheren Sowjetunion. Seine Arbeiten veröffentlichte er 2006 in seinem Buch «Satellites».
Bendiksen wurde im Verlauf seiner Karriere mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem 2003 mit dem Infinity Award des International Center of Photography in New York, oder dem 2. Platz in der Kategorie Daily Life Stories von World Press Photo. Jonas Bendisken ist der jüngste Fotograf, der je für die Agentur Magnum gearbeitet hat. Seine Reportagen erscheinen regelmässig in Zeitschriften und Magzinen wie National Geographic, Geo, Newsweek oder the Sunday Times Magazine.
JONAS BENDIKSEN
Magnum Fotograf
Zitate aus dem Film:
«Die Raumfahrt war wohl grösste Errungenschaft der Sowjetunion. Gagarin! Sputnik! Das war der Ruhm dieser Nation! Und nach dem Kollaps der Sowjetunion waren viele Menschen auf unterschiedlichste Art... verloren.»
«Trotz der Gefahr, direkt unter der Flugbahn zu wohnen, sind die Raketen für manche... ein echtes Geschenk des Himmels! Ich habe Bauern getroffen, die ihre Ackergeräte aus altem Raumschiff-Metall machen. Schaufeln oder Schlitten... Die Leute reparieren ihre Dächer mit einem Stück Sojus-Rakete.»
Zitate aus dem Film:
«Die Raumfahrt war wohl grösste Errungenschaft der Sowjetunion. Gagarin! Sputnik! Das war der Ruhm dieser Nation! Und nach dem Kollaps der Sowjetunion waren viele Menschen auf unterschiedlichste Art... verloren.»
«Trotz der Gefahr, direkt unter der Flugbahn zu wohnen, sind die Raketen für manche... ein echtes Geschenk des Himmels! Ich habe Bauern getroffen, die ihre Ackergeräte aus altem Raumschiff-Metall machen. Schaufeln oder Schlitten... Die Leute reparieren ihre Dächer mit einem Stück Sojus-Rakete.»
JONAS BENDIKSEN
Magnum Fotograf
Zitate aus dem Film:
«Die Schrotthändler verkaufen die Raketenteile an China, wo Aluminiumfolie daraus gemacht wird. In einer globalisierten Welt wickelt man sein Sandwich in ein altes Raumschiff!»
«Wenn der Treibstoff im Weltraumschrott Gesundheitsprobleme verursacht, sollten wir das ernst nehmen. Satelliten westlicher Unternehmen werden oft aus Baikonur abgeschossen. Wenn die Menschen im Altai krank werden, sind wir alle verantwortlich.»
Zitate aus dem Film:
«Die Schrotthändler verkaufen die Raketenteile an China, wo Aluminiumfolie daraus gemacht wird. In einer globalisierten Welt wickelt man sein Sandwich in ein altes Raumschiff!»
«Wenn der Treibstoff im Weltraumschrott Gesundheitsprobleme verursacht, sollten wir das ernst nehmen. Satelliten westlicher Unternehmen werden oft aus Baikonur abgeschossen. Wenn die Menschen im Altai krank werden, sind wir alle verantwortlich.»
DUMITRU POPESCU
Rumänischer Weltraum-Enthusiast
Dumitru wurde 1977 in Valecea, Rumänien, geboren und studierte Raumfahrt Engineering an der technischen Universität in Bukarest. Er ist Gründer und Vorsitzender der rumänischen «Aeronautics and Cosmonautics Romanian Association» ARCA.
Er hat bereits an mehreren Wettbewerben der X-Prize Foundation mitgemacht, zuletzt dem «Google-Lunar-X-Prize», einem 2008 initiierten privaten Wettbewerb zum Mond.
Sein Raumschiff flog dabei bis in die Stratosphäre, getragen von einem siebzig Meter hohen Solar-Montgolfier-Ballon, dem grössten, der jemals gebaut wurde.
Dumitru wurde 1977 in Valecea, Rumänien, geboren und studierte Raumfahrt Engineering an der technischen Universität in Bukarest. Er ist Gründer und Vorsitzender der rumänischen «Aeronautics and Cosmonautics Romanian Association» ARCA.
Er hat bereits an mehreren Wettbewerben der X-Prize Foundation mitgemacht, zuletzt dem «Google-Lunar-X-Prize», einem 2008 initiierten privaten Wettbewerb zum Mond.
Sein Raumschiff flog dabei bis in die Stratosphäre, getragen von einem siebzig Meter hohen Solar-Montgolfier-Ballon, dem grössten, der jemals gebaut wurde.
DUMITRU POPESCU
Rumänischer Weltraum-Enthusiast
Zitate aus dem Film:
«Schon als Kind erzählte mir meine Mutter von Jurij Gagarin, von der Raumfahrt. Ich war begeistert von Weltraumflügen und dem Flugwesen. Leider war ich nicht gut in Algebra, in Mathematik, darum studierte ich Theologie und wäre beinahe Priester geworden!»
«Ich möche eines Tages das Schwarz des Weltalls sehen, die Erde unter mir... Das ist mein Lebensziel. Ich könnte es mir viel leichter machen: Geschäfte machen, Geld verdienen und ein Ticket ins All kaufen... Aber das macht keinen Spass!»
Zitate aus dem Film:
«Schon als Kind erzählte mir meine Mutter von Jurij Gagarin, von der Raumfahrt. Ich war begeistert von Weltraumflügen und dem Flugwesen. Leider war ich nicht gut in Algebra, in Mathematik, darum studierte ich Theologie und wäre beinahe Priester geworden!»
«Ich möche eines Tages das Schwarz des Weltalls sehen, die Erde unter mir... Das ist mein Lebensziel. Ich könnte es mir viel leichter machen: Geschäfte machen, Geld verdienen und ein Ticket ins All kaufen... Aber das macht keinen Spass!»
CHARLES SIMONYI
Hauptentwickler von Word und Excel
Charles Simonyi ist amerikanischer Programmierer und Softwareentwickler ungarischer Abstammung. Er ist bekannt geworden als der Vater einer Konvention zur Benennung von Variablen, der so genannten Ungarischen Notation. An der Stanford University in Berkeley erwarb er einen Doktortitel in Computer Science.
1981 wurde er bei der damals noch jungen Firma Microsoft Leiter des Bereiches Anwendungsentwicklung. Unter seiner Leitung entstanden unter anderem die ersten Versionen von Word und Excel. Charles Simonyi ist der einzige Weltraumtourist, der bereits zweimal (!) zur ISS geflogen ist.
Charles Simonyi ist amerikanischer Programmierer und Softwareentwickler ungarischer Abstammung. Er ist bekannt geworden als der Vater einer Konvention zur Benennung von Variablen, der so genannten Ungarischen Notation. An der Stanford University in Berkeley erwarb er einen Doktortitel in Computer Science.
1981 wurde er bei der damals noch jungen Firma Microsoft Leiter des Bereiches Anwendungsentwicklung. Unter seiner Leitung entstanden unter anderem die ersten Versionen von Word und Excel. Charles Simonyi ist der einzige Weltraumtourist, der bereits zweimal (!) zur ISS geflogen ist.
CHARLES SIMONYI
Hauptentwickler von Word und Excel
Zitate aus dem Film:
«Das All ist ein hartes Umfeld. Es ist ein strenger Lehrer. Wer die Lektionen des Alls nicht lernt, wird im All nicht überleben.»
«Der Trainingsplan im Sternenstädtchen ist straff, füllt den ganzen Tag aus. Man schafft’s kaum pünktlich zu sein. Mein Leben war noch nie so geregelt, so muss es beim... Militär sein!»
Zitate aus dem Film:
«Das All ist ein hartes Umfeld. Es ist ein strenger Lehrer. Wer die Lektionen des Alls nicht lernt, wird im All nicht überleben.»
«Der Trainingsplan im Sternenstädtchen ist straff, füllt den ganzen Tag aus. Man schafft’s kaum pünktlich zu sein. Mein Leben war noch nie so geregelt, so muss es beim... Militär sein!»